Am drittletzten Tag der Tour gingen wir irgendwo am Selenge-Fluss in ein schönes Gercamp! Es war schön, jedoch freuten wir uns auch, schon bald wieder zurück in der Zivilisation zu sein! 2 Duschen in 21 Tagen sind eindeutig zu wenig
Schöne Szenen am Selenge-Fluss
Am zweitletzten Tag fuhren wir zum Amarbayasgalant-Kloster! Beim Mittagessen hatten unsere Guides eine besondere Überraschung für mich: Schafskopf – Eine mongolische Spezialität! Ich habe die ganze Zeit davon gesprochen, also haben sie einen Kopf bei einer Nomadenfamilie besorgt! Lecker! Die Tradition sagt, dass man beide Augen essen soll: Das bringt Glück. Mir wurde diese Ehre übergeben! War gar nicht so schlimm – Im Gegenteil!
Schafskopf – Vorher / Nachher
Das Amarbayasgalant-Kloster war sehr schön und wir haben den letzten Abend mit einem traditionellen Grillfest und Bier gefeiert. Sehr gemütlich und lecker!! Das Barbeque wird auf glühenden Steinen gebraten, zusammen mit etwas Gemüse und Salz!
Der letzte Abend
Heute sind wir von Amarbayasgalant direkt nach Ulaanbataar gefahren! Endlich mal wieder Asphalt! Dusche, Internet und Wäschewaschen hatten nach der Ankunft für alle oberste Priorität! Das wissen auch die Besitzer des Guesthouses, so dass ich erst danach zur Kasse gebeten wurde! Bezahlt habe ich kurz und schmerzlos per Kreditkarte!
Jetzt habe ich noch eine Woche, um Ulaanbataar und die Umgebung zu erkunden! Für diese Zeit habe ich mir ein Einzelzimmer (15$/Nacht) gegönnt!