Regen und kälte in Lijiang

Nach drei Stunden Busfahrt erreichten wir ein verregnetes Lijiang. Zuerst halfen wir einem verlorenen italienischen Ehepaar, ein Taxi zu rufen. Danach fanden wir unser Hotel. Es war sehr kalt und wir waren froh, dass das Bett eine Matratzenheizung hatte.
Wir machten uns bald auf die Suche nach Nachtessen, welches wir in Form von köstlichem Hot Pot fanden.

Am nächsten Morgen regnete es immer noch. Wir machten uns trotzdem auf die Suche nach der berühmten Altstadt von Lijiang. Diese wirkte – trotz haufenweise Touristen und den dazugehörigen Souvenirshops – viel authentischer, und gefiel mir viel besser als die von Dali.

In der Altstadt von Lijiang

Blick über die Ziegeldächer von Lijiang

Nachher gingen wir zum Schwarzer-Drachen-See, welcher uns mit einem Eintrittsgeld von 80 Yuan begrüsste. Leider war es bewölkt, so dass wir den imposanten Berg im Hintergrund nicht sehen konnten. Immerhin war der Park wegen dem schlechten Wetter fast leer.

Der Schwarzer-Drachen-See

Am nächsten Morgen mieteten wir uns noch einmal einen Elektroroller, da das Wetter endlich recht schön war. Wir fuhren zu einer anderen Altstadt in der Nähe von Lijiang: Shuhe. Diese war erstaunlicherweise fast leer und war sehr schön. Auf dem Weg dorthin haben wir noch einmal den See vom Vortag besucht (das Ticket ist immerhin einen Monat gültig), und konnten den Berg gerade so knapp erkennen.

…dieses Mal noch bei schönem Wetter mit Berg im Hintergrund

In der Altstadt von Shuhe

Oft gibt es in diesen alten Städten kleine Wasserkanäle

Ein alter Garten in Shuhe

Die menschenleere Altstadt von Shuhe

Am Abend brachte uns ein Flug nach Shenzhen. Mir ging es aufgrund des hässlichsten Hamburger der Geschichte, welchen ich im Flughafen gegessen habe ziemlich übel. Nach ein paar Tagen in Shenzhen ging auch dieses Kapitel China zuende.

Es war wieder schön.

Auf nach Dali

Eine siebenstündige Busfahrt brachte mich von Yuanyang zurück nach Kunming. Dort musste ich mich erstmal ein wenig erholen. Den nächsten Tag habe ich deshalb im Hostel verbracht, mit Lesen und Relaxen. Am nächsten Tag traf meine Freundin in Kunming ein. Ich habe ihr durch den Tag Kunming ein wenig gezeigt, schliesslich war ich nun schon zum dritten Mal in dieser Stadt.
Am Abend nahmen wir den Nachtzug nach Dali. Dali ist ein sehr beliebter Ort für in- und ausländische Touristen. Deshalb wollte ich meine Freundin dorthin bringen.

Am nächsten Morgen früh trafen wir dort ein. Mit dem Bus gingen wir in die bekannte Altstadt, wo ich uns ein schönes Hostel gebucht hatte – Wahrscheinlich das schönste in ganz China. Nach unserer Ankunft schauten wir uns die Altstadt an: Erinnerte mich ein bisschen an Pingyao… Eine schöne Altstadt, welche durch Souvenirshops total ihren Reiz verliert. Etwas enttäuschend…Für mich, denn meine Freundin konnte sich bestens mit shopping die Zeit vertreiben. Für meine Nerven war das eher weniger gut, aber immerhin gefiel es ihr…

In der Altstadt von Dali

Am nächsten Tag nahmen wir einen stündigen Marsch in Anlauf, denn wir wollten die berühmten drei Pagoden von Dali – das Wahrzeichen – anschauen gehen. Das haarsträubende Eintrittsgeld von 120 Yuan pro Person war zwar viel, trotzdem wurden unsere Erwartungen erfüllt: Mit diesem Eintritt kann man nämlich nicht nur die drei Pagoden besichtigen, sondern auch eine riesige Tempelanlage, welche dahinter liegt.
Zurück in die Stadt nahmen wir aber dann einen Bus.

Die bekannten drei Pagoden

Blick auf die drei Pagoden

Eine kleinere Pagode

Der Anfang der grossen Tempelanlage

Aufstieg zum Haupttempel

Aussicht vom Haupttempel aus

Am nächsten Tag mieteten wir uns einen elektrischen Roller, mit welchem wir zum Erhai-See fuhren. Diesem fuhren wir dann einige Zeit entlang, bevor wir wieder zurück nach Dali düsen mussten, da wir schon in den Bus nach Lijiang noch weiter Nördlich steigen mussten.

Am Erhai-See

Der Erhai-See

Die Reisterrassen der Hani

Nach zwei Nächten in Jianshui ging die Reise weiter in den Süden, in eine Region namens Yuanyang. Dort wollte ich ein UNESCO Weltkulturerbe anschauen gehen: Das Hani-Volk baut dort seit Jahrhunderten Reis auf einem ausgeklügelten Terrassensystem an, welches das saubere Wasser aus den umliegenden Bergen in die Reisfelder leitet. Natürlich ist der Reis für den Reisenden nur zweitrangig. So geht es um den wunderschönen Anblick, welchen diese Terrassen bieten.

In Jianshui nahm ich also einen kleinen Bus, welcher mich in drei Stunden nach Nansha brachte, ein Kaff irgendwo am roten Fluss. Während dieser Fahrt gerieten wir erst mal in einen riesen Stau, so dass aus den drei dann schlussendlich vier Stunden wurden. In Nansha stieg ich dann auf einen anderen Bus um, welcher bis nach Xinjie fuhr, ein anderes Kaff. Dort musste ich wiederum umsteigen, dieses mal aber in einen Minivan. Auf dieser Fahrt wurde meine Geduld auf die Probe gestellt: Fast in jedem Dorf hielten wir an, um Leute ein- und auszuladen, manchmal wurde auch noch ein Sack Reis oder ein paar Schrauben ausgeliefert. Zeitweise waren wir elf (11!!) Leute im sechsplätzigen Auto. Nach dieser langen Reise half natürlich auch das kotzende Kind neben mir nicht, diese letzte Fahrt irgendwie noch komfortabel zu machen. Aber ja, so ist das Reisen halt…

Auf dem Weg nach Yuanyang

Mit drei Stunden Verspätung kam ich also in Duoyishu, einer bestimmten Region in Yuanyang, an. Mein gebuchtes Bett im Schlafsaal habe ich dann gleich in ein Einzelzimmer umgewandelt, so dass ich mich von den Strapazen erholen konnte. Nach dem Nachtessen und ein bisschen Smalltalk und Schnaps mit dem Besitzer legte ich mich kaputt ins Bett.

Das Nachtessen: Karpfen, welcher in den Reisfeldern lebt. Ausserdem der rosa Reis, welcher hier angebaut wird

Am nächsten Morgen begab ich mich auf die Wanderung, welche mich zu verschiedenen Aussichtspunkten bringen sollte. Nach etwa fünfzehn Minuten entlang der Strasse hielt ein Auto neben mir an: Ein älteres Paar erkundigte sich über meine Herkunft. Nach ein bisschen Smalltalk stellte sich heraus, dass sie aus Kunming kamen und in Yuanyang die Region erkundigen wollten: Sie hatten ein Auto – Ich hatte einen Plan. Ich witterte meine Chance und fragte sie, ob ich bis zum nächsten Aussichtspunkt mitfahren konnte: Natürlich konnte ich 😉

Wanderung in den Terrassen

Der Nebel gab eine mystische Atmosphäre

Dort fanden wir drei Hani-Mädchen, welche uns versprachen, für ein kleines Trinkgeld würden sie uns einen geheimen Aussichtspunkt zeigen. Für 10 Yuan führten sie uns über einen kleinen Wanderweg zu einem wirklich tollen Punkt. Ich war natürlich für sie besonders interessant, so einen wie mich hatten sie wohl vorher noch nie gesehen.

Die drei Hani-Mädchen am „Top-Secret-Spot“

Hier erscheinen die Terrassen blau

Leider war es etwas neblig

Nach dieser kleinen Wanderung war klar, dass das Paar mit dem Auto mich noch weiter mitnehmen wollte. Also fuhren wir zum nächsten Punkt. Zuerst luden sie mich aber noch zum Mittagessen ein. Sie konnten nur Chinesisch. Die Frau war auch Lehrerin und gab sich sehr Mühe mit dem Sprechen, so dass ich sie, und sie mich sehr gut verstanden hat. Ihr Mann hatte leider einen so starken Akzent, dass seine Frau immer alles noch einmal sagen musste, bis ich es verstanden habe.

Nach dem Essen fuhren wir noch zu weiteren Aussichtspunkten und bestaunten die gewaltige Aussicht, welche die Reisterrassen boten. Die mühsame Anreise nach Yuanyang hat sich gelohnt, obwohl das Wetter teilweise etwas zu neblig war.

Aussicht über die farbigen Reisfelder

Die ganzen Berge sind terrassiert

Terrassen so weit das Auge reicht

China: Nächste Runde

Schon wieder? Ja, schon wieder! Am 26. März stieg ich in die Air China Maschine, welche mich nach Peking flog. Der Flug war ruhig und das Essen gar nicht so schlecht (keineswegs so schlecht wie damals auf dem Flug in die Mongolei).

Wir landeten pünktlich um 5 Uhr morgens am nächsten Tag in Peking, wo ich den ultimativen Immigrations-Armageddon vorfand: Tausende von Leuten standen an, um sich den Pass stempeln zu lassen. Das wäre ja alles nicht so ein Problem gewesen, wenn ich nicht in eineinhalb Stunden schon im nächsten Flieger hätte sitzen müssen. Arrival Cards, welche man zur Einreise ausfüllen muss, gab es auch keine mehr. Ich habe mir dann, ein wenig frech, eine „organisiert“…

Danach habe ich jemanden vom Personal gefragt, ob ich mir irgendwie vordrängen könne, da ich ja auf den nächsten Flug müsse. Sie schaute meinen Boardingpass an und machte grosse Augen. Sie sagte, ich soll mich bei einem Schalter anstellen, wo „Chinese Citizens“ obendran stand… Ich sah schon kommen, dass das dort nicht nicht klappen würde….und welch Wunder, es klappte natürlich nicht. Die Angestellte zeigte auf die Ausländer-Schlange, ich auf meinen Boardingpass. Wieder grosse Augen, dann zeigte sie auf die „Special Lane“. Dort konnte ich dann endlich meinen Pass stempeln lassen und erwischte gerade noch meinen Anschluss: Last and Final Call.

Nach 3.5 Stunden Flug, bei welchem ich eine Sitzreihe für mich alleine hatte – die einzigen freien Plätze im ganzen Flugzeug – kam ich morgens um 10:30 in Kunming an. Dann die nächste Überraschung, die aber eigentlich gar nicht so überraschend war: Mein Gepäck war immer noch in Peking…

Nach gut einer Stunde kam ich gegen Mittag im Hotel an, gerade noch bevor es begann zu regnen und hageln. Also verbrachte ich den Nachmittag mit einem ausgiebigen Power-Nap und wartete auf meinen Rucksack, welcher am Abend um zehn eintraf.

Zwischen dem Eintreffen meines Gepäcks und meinem Power-Nap ereignete sich schon die nächste Panne: Als ich online ein Bahnbillet reservieren wollte, wurde meine Kreditkarte gesperrt. SMS von der Bank: Bitte anrufen. Darauf hatte ich dann gerade keine Lust. Fortsetzung folgt…

Am nächsten Morgen checkte ich aus und begab mich zum Bahnhof Kunming. Dort hatte ich nun die Aufgabe, ein Ticket zu kaufen, da die Reservation ja am Vorabend nicht geklappt hat. Riesen Ghetto und eine Stunde anstehen, aber mit Erfolg: Mein  Chinesisch bescherte mir eine Fahrkarte nach Jianshui im Süden von Yunnan.

Nach dreieinhalb Stunden Bahnfahrt kam ich in Jianshui an. Die Fahrt war kurzweilig wie immer, wenn man das günstigste Ticket kauft: Jede Menge interessierte Chinesen.

Schönes Haus in Jianshui

Im Hostel angekommen nahm ich erst einmal eine erfrischende Dusche, bevor ich mich um mein Kreditkartenproblem kümmerte: Anscheinend hat jemand meine Kreditkartendaten geklaut, weshalb die Karte ersetzt werden müsse. Ok…

Künstlicher See neben meinem Hostel

Am nächsten Tag lief ich zur Shuang Long – Brücke. Weiter als ich gedacht hatte, da sie vollkommen ausserhalb der Stadt liegt, aber es war trotzdem schön.

Die Brücke vom Ende des Teiches aus

Die Doppeldrachen-Brücke

Die Brücke aus der Nähe betrachtet

Danach gings wieder zurück in die Stadt, wo ich den Konfuziustempel besuchte. Anscheinend einer der grössten und am besten bewahrten Tempel dieser Art in ganz China. Der Eintritt kostete 60 Yuan, aber es war sehr schön und ich hatte den Tempel fast für mich alleine. Allgemein habe ich in Jianshui kaum andere Reisende gesehen.
Vom Tempelgebäude selber habe ich keine Fotos gemacht, sondern habe dort ein paar Minuten einfach still dagesessen: Eine kleine, stille Oase inmitten einer lauten und staubigen chinesischen Stadt.

Eingangstor in die Tempelanlage

Blick über den Teich

Blick auf das Eingangstor zum Tempel

Einer der Nebenhallen

Pavillon im Tempelgarten

Wunderschönes Kunming

Nachdem ich mich von meiner Freundin nach ein paar schönen Tagen in Guilin verabschiedet hatte, flog ich mit China Eastern Airlines nach Kunming in Yunnan. In dieser Provinz war ich noch nie, und ein paar Tage in deren Hauptstadt sollte mir einen kleinen Einblick in diese südliche Provinz Chinas geben.

Nach einem etwas turbulenten Flug landeten wir in einem regnerischen Kunming. Ausnahmsweise war mein Gepäck mal sehr schnell da, so dass ich bald im Bus Richtung Innenstadt sass. An der Endstation nahm ich ein Taxi. Die Fahrerin wusste nicht, wo dass mein Hostel war, so dass ich sie mit Hilfe meiner Karten-App auf dem Handy ins Hostel lotste. Um ca. 1 Uhr morgens kam ich dort an, holte mir noch kurz etwas bei KFC zu Essen und ging dann müde ins Bett.

Am nächsten Tag schlief ich recht lange. Nach dem Frühstück wollte ich die Stadt ein wenig erkunden gehen. So schlenderte ich zuerst zum nahe gelegenen See. Dort waren tausende von Möven.

Nach dem See ging ich zum Yuantong-Tempel im Norden der Stadt. Wenn man so viel Zeit in Asien verbringt wie ich, kann es schon sein, dass man ein bisschen übersättigt von Tempeln ist… Dieser Tempel war aber wunderschön und definitiv einer der schönsten, den ich je besucht habe!
Hinter dem Haupttempel ist aus irgend einem Grund noch eine Art Thai-Tempel, in dem gerade eine Zeremonie von Mönchen stattfand. Ich sass lange dort und habe den Gesängen der Mönche zugehört.

Das Eingangstor zum Tempel

Pavillon inmitten des Teiches

Der Teich, Pavillon und Haupttempel

Der Haupttempel

Thai-Tempel

Danach schlenderte ich noch ein bisschen durch die Stadt, fand etwas zu Essen und schaute den Leuten zu. Am Abend traf ich im Hostel Nicole:

N: “Hey, ich bin Nicole, kennst du Tim und Jan?”
Ich: “Ja?!”
N: “Sie haben mir gesagt, dass du in diesem Hostel wohnst. Wir gehen morgen in die westlichen Berge. Kommst du mit?”
Ich: “Klar. Wann treffen wir uns?”

Tim und Jan habe ich in Guilin kennengelernt, und zufälligerweise war Kunming auch ihr nächster Halt. Nicole haben sie am Abend vor meiner Ankunft kennengelernt und mich ihr beschrieben: Bärtiger Kerl und so…

Auf jeden Fall traf ich Nicole am nächsten Morgen in der Lobby und wir nahmen zusammen den Bus zum Dian-See. Dort trafen wir Tim und Jan. Nach einer Schüssel (nicht so guter) Nudelsuppe nahmen wir die Gondelbahn über den See zum westlichen Hügel. Der “westliche Hügel” ist eigentlich ein Berg, der im Westen von Kunming steht. Nach einer recht gemütlichen Wanderung und einem Eintrittsgeld waren wir auf dem Gipfel, wo uns eine prächtige Aussicht auf den See und Kunming erwartete. Es fiel auf: Der Himmel ist in der Stadt des ewigen Frühlings einfach blauer als überall sonst.

Der West-Berg von weitem aus gesehen

Die Aussicht vom Gipfel

Nachdem wir die Aussicht auf der Klippe genossen haben, suchten wir das Drachen-Tor. Das Drachentor (Long Men) ist eine Tempelanlage, die in die Felswand des Berges geschlagen wurde. Über einen imposanten Wanderweg erreichten wir auch das Drachentor, machten ein paar obligatorische Fotos mit fremden Chinesen für deren Fotoalben und wagten uns dann an den Abstieg. Am Abend gingen wir gemeinsam essen und tranken ein paar Bier im Hostel.

Der Weg zum Long-Men

Am nächsten Tag musste Nicole leider abreisen, jedoch stiess Laurie, auch eine Holländerin, zu unserer Gruppe. Wir wollten an diesem Tag Shilin, den Steinwald, besuchen gehen.

So nahmen wir den Bus und ich machte ein kleines Nickerchen. Als ich von Laurie geweckt wurde, stand alles still: Wir standen in einem epischen Stau, nichts bewegte sich. Der Busfahrer sprach von einem Unfall und 14 km Stau. Die Leute standen auf der Strasse, rauchten und spielten Spiele. Toll! Ich lief auf der Strasse hin und her und spielte mit ein paar Kindern, welche an meinem Bart gefallen gefunden hatten. Nach mehr als einer Stunde setzte sich die riesige Autokolonne wieder in Bewegung.

Leider ging es Tim nicht so gut, er hatte am Vortag wahrscheinlich etwas verdorbenes gegessen. Als wir nach drei statt 1.5h in Shilin ankamen, war er völlig entkräftet und stieg gleich wieder in den Bus nach Kunming ein.
So waren wir nur noch zu dritt, zahlten das äusserst happige Eintrittsgeld von 200Y und nahmen das Elektrotaxi zum Steinwald. Was uns dort erwartete, liess uns all die Mühen der Anreise vergessen.

Shilin ist ein unglaublicher Ort – So etwas hatte ich noch nie vorher gesehen, und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Die Karstlandschaft mit den skurrilen Steinformationen war überwältigend: Mehrere Stunden liefen wir durch das Steinlabyrinth. Erstaunlicheweise waren für chinesische Verhältnisse kam Leute dort. Wieder durften wir wunderschön blauen Himmel geniessen…

Blick auf den Steinwald, etwas abgelegen vom Eingang

Blick über den Steinwald

So sieht es aus, wenn man durch den Steinwald läuft

Die „ewigen Pilze“

Blick über den Steinwald